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Warum kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen?

Ihre finanziellen Entscheidungen werden zu 80% von unbewussten Mustern gesteuert. Unser Programm zeigt Ihnen, wie Sie diese Muster erkennen und Ihr Geld wirklich unter Kontrolle bekommen – ohne strikte Budgets oder komplizierte Excel-Tabellen.

Mehr über das Programm
Finanzielle Entscheidungsfindung visualisiert

Was Sie bei uns anders erleben werden

Vergessen Sie trockene Finanztheorie. Wir arbeiten mit dem, was wirklich funktioniert – und das sind Ihre eigenen Gewohnheiten, Emotionen und Denkmuster rund ums Geld.

Psychologie statt Mathematik

Ein perfekter Sparplan hilft nichts, wenn Sie ihn nicht durchhalten können. Wir schauen uns an, warum Sie bestimmte Kaufentscheidungen treffen und wie Sie das ändern können.

Praxis statt Theorie

Jede Woche bekommen Sie konkrete Aufgaben für Ihren Alltag. Keine abstrakten Konzepte, sondern echte Situationen aus Ihrem Leben – vom Supermarkt bis zum Online-Shopping.

Verstehen statt Verbieten

Wir glauben nicht an Verbote oder Schuldgefühle. Stattdessen lernen Sie, warum Sie kaufen und wie Sie bewusste Entscheidungen treffen – ohne auf alles verzichten zu müssen.

Budgetplanung in der Praxis Finanzielle Gewohnheiten entwickeln

Die Wissenschaft hinter Ihren Ausgaben

Wussten Sie, dass Ihr Gehirn beim Online-Shopping anders reagiert als beim Bezahlen mit Bargeld? Oder dass bestimmte Farben in Werbekampagnen messbar Ihre Kaufbereitschaft erhöhen?

Genau solche Mechanismen lernen Sie bei uns kennen. Nicht als graue Theorie, sondern als praktisches Wissen, das Sie sofort anwenden können.

  • Wie mentale Buchführung Ihre Entscheidungen beeinflusst
  • Warum "Sale" und Rabatte oft zu Mehrausgaben führen
  • Der Unterschied zwischen Wollen und Brauchen im Gehirn
  • Wie soziale Vergleiche Ihr Budget sabotieren

So arbeiten wir zusammen

1

Ihre persönliche Ausgabenanalyse

Bevor wir starten, schauen wir uns gemeinsam an, wo Ihr Geld wirklich hingeht. Das ist oft überraschend – die meisten unterschätzen ihre Kleinausgaben um 30 bis 40 Prozent.

2

Muster erkennen und verstehen

Wir identifizieren Ihre persönlichen Trigger – die Situationen, in denen Sie am ehesten zu Spontankäufen neigen. Das kann Stress sein, Langeweile oder auch positive Ereignisse.

3

Neue Gewohnheiten aufbauen

Mit kleinen, machbaren Schritten etablieren Sie neue Routinen. Keine radikalen Veränderungen, sondern nachhaltige Anpassungen, die zu Ihrem Leben passen.

4

Langfristige Stabilität entwickeln

Am Ende haben Sie ein System, das funktioniert – auch wenn das Leben mal stressig wird oder unerwartete Ausgaben kommen.

Konkrete Beispiele aus dem Alltag

Der Supermarkt-Effekt

Warum kaufen Sie hungrig ein, obwohl Sie wissen, dass das teurer wird? Weil Ihr Gehirn in diesem Zustand kurzfristige Belohnungen höher bewertet als langfristige Ziele.

Im Programm lernen Sie, wie Sie solche Situationen entschärfen – nicht durch Willenskraft, sondern durch clevere Planung und alternative Strategien.

Eine Teilnehmerin konnte ihre monatlichen Lebensmittelausgaben um 180 Euro senken, einfach indem sie ihre Einkaufszeiten änderte und eine simple Einkaufsliste-Technik anwendete.

Praktische Budgetverwaltung im Alltag

Was Teilnehmer berichten

Ich dachte immer, ich hätte kein Geldproblem – ich verdiene gut. Aber am Monatsende war trotzdem nie was übrig. Das Programm hat mir gezeigt, dass es nicht ums Verdienen geht, sondern ums bewusste Entscheiden. Jetzt habe ich zum ersten Mal seit Jahren eine echte Rücklage aufgebaut.

Die größte Erkenntnis war für mich, dass meine Spontankäufe immer nach stressigen Arbeitstagen kamen. Statt an meinem Budget zu arbeiten, habe ich erst mal gelernt, mit dem Stress anders umzugehen. Das hat nicht nur meine Finanzen verbessert, sondern auch meine Lebensqualität.

Bereit für den nächsten Schritt?

Unser nächstes Programm startet im September 2025. Die Plätze sind auf 20 Teilnehmer begrenzt, damit wir individuell auf jeden eingehen können. Wenn Sie wirklich verstehen wollen, wie Sie mit Geld umgehen – und das ändern möchten – dann melden Sie sich jetzt.

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